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in sich Heimat und die eigenen Wurzeln finden

Gespräch mit Kasia Koziol

Gespräch mit Kasia Koziol

Kasia ist in Schlesien geboren, hat die deutsche Staatsbürgerschaft wird jedoch als Polin bezeichnet.
Kasia erzählt in unserem Gespräch über die Entwurzelung ihrer Familie durch den zweiten Weltkrieg. Im eigenen Heimatland ausgegrenzt zu werden und als Vertriebene zu gelten, hat in Kasias Leben Spuren hinterlassen. Deutsche zu sein und doch keine sein zu dürfen, in der Heimat aufzuwachsen und sich dennoch nicht heimisch zu fühlen, hat sie geprägt.

Kasia kommt im Alter von 19 Jahren als Deutsche nach Berlin, um zu studieren und wird als Polin gesehen, obwohl sie aus Schlesien stammt, was vor dem zweiten Weltkrieg zu Deutschland gehörte.

Sie arbeitet viele Jahre im pädagogischen Bereich und betreut geflüchtete Familien aus anderen Kulturen, die eine neue Heimat für sich suchen. Auch sie ist auf dem Weg ihre eigene Heimat zu finden – in sich selbst. Seit ihrer Kindheit hat sie sich anpassen müssen, auf Grund von Ausgrenzung und Ablehnung in ihrem Heimatland.

Wie sie es geschafft hat, schließlich Heimat in sich selbst zu finden, darüber berichtet sie in unserem Gespräch für „was Frauen beWEGt“.

Wir wünschen Dir viel Freude und maximale Inspiration
Kasia & Annett

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