Hey, das bin ich
Annett alias sayaa .....

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blauäugig & chronisch verliebt
zuweilen kindisch naiv 
dauerhaft romantisch 
direkt & sanftmütig
abenteuerlustig 
lebensfroh übermütig
ängstlich & mutig 
ordnungsliebend durcheinander 
laut & leise
hochsensibel & hellfühlig
albern verspielt & tiefsinnig nachdenklich
unorganisiert strukturiert 
harmoniesüchtig & diskussionsfreudig
Friedens- & Unruhestifterin
Anführerin & Visionistin 
Optimistin & Träumerin 
kritisch motivierend 

Bereits als Kind verspürte ich den unendlichen Drang nach Frieden,  Harmonie und persönlicher Freiheit.
Ich wünschte mir nichts sehnlicher als den Frieden unter den Menschen, dass sie sich gegenseitig wertschätzend, freundlich, liebevoll und respektvoll behandeln, auch wenn sie unterschiedlicher Meinung sind. 

In meinem Leben gab es schon immer genug Reibungspunkte, die mich veranlassten, vermeintliche Regeln, Vorgaben und Meinungen in Frage zu stellen.  

Teilweise kam ich mir wie ein Störenfried vor und fühlte mich ständig anders als die Anderen.
Immer wieder wurde ich für meine Andersartigkeit ausgegrenzt und abgelehnt.
So kreierte ich mir meine eigene kleine Welt aus schreiben, sinnieren, Klavier spielen, in der Natur sein, Phantasien spinnen, in der ich das fühlen durfte und konnte, was ich wollte. 

Der Name saya begegnete mir 2017 auf meiner ersten Balirundreise. Er kam einfach zu mir und ich wusste sofort, das ist der richtige Name für mich, unter dem ich offiziell wirken will. Er stammt aus dem indonesischen und bedeutet „ICH“ .
Das letzte „a“ steht für den Anfangsbuchstaben meines Namens. Letztlich besteht unser Leben aus uns SELBST.
Meine Arbeit fokussiert sich auf die Individualität jedes einzelnen Menschen mit all seinen Prägungen.
Es geht um die Entdeckung der eigenen Identität

Mein persönlicher Weg bis hierher

1997 zog es mich nach dem Abitur aus der Kleinstadt nach Berlin zum Studium des Bauingenieurwesens.

Das Studium selbst lehrte mich nicht nur fachliches Wissen.
Ich lernte die Vielfältigkeit der Menschen kennen.
Es faszinierte mich, dass es keinen Unterschied macht, wie alt wer ist, wie wer aussieht, woher wer kommt, welchen Ursprungs wer entstammt, wie wer lebt.
Ich durfte erleben, dass ein liebevolles, friedvolles und freundschaftliches Miteinander trotz der Unterschiede durchaus möglich ist

Im Anschluss meines Studiums war ich 14 Jahre lang erfolgreiche Projektmanagerin und Projektleiterin für Großbauvorhaben in verschiedenen Unternehmen und auch auf selbstständiger Basis tätig. Manchmal kein leichtes Unterfangen sich als Frau in einer Männerdomäne Gehör und Sicht zu verschaffen.  
Ich versuchte mich anzupassen und lernte, wie es sich schiert als Businessfrau aufzutreten.
Ich lernte knallhart, strukturiert und durchsetzungsstark zu sein. Ich verkörperte alles im Griff zu haben, auch wenn ich manchmal keinen blassen Schimmer über die Thematik hatte.
Ich studierte die Art, wie man als Führungskraft zu sein hat. Ich strebte die Perfektion an, um zu beweisen, dass ich die Dinge genauso gut kann, wie ein Mann. Und ich konnte. Sogar richtig gut.
Das Einzige, was ich nicht konnte, war, diese Rolle ständig aufrecht zu erhalten.
Immer wieder stieß ich an meine persönlichen Grenzen zu meinen persönlichen Werten, Vorstellungen und dem tiefen Drang frei sein zu wollen. Ich wollte die Dinge auf meine Art tun.
Ich rüttelte an Systemen. Ich hinterfragte Regeln und Vorschriften auf ihre Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit.
Ich brach sie, wenn ich mich nicht mit ihnen identifizieren konnte.
Ich lieferte auf meine Art, was zu Konflikten mit den Vorgesetzten, die sich teilweise mit meinen Ergebnissen schmückten, führte.

Mein Scheideweg

Meine Leidenschaft für die Projektarbeit und dem Drang vor allem als Frau in Führungsebene in einer Männerdomäne anerkannt zu werden, trieb mich an. Sie trieb mich soweit an, dass ich zwischendurch immer wieder den Blick zu mir SELBST verlor.

Ich fühlte mich oft zerrissen zwischen den Ideologien, Erwartungen, Anspruchshaltungen – meiner eigenen – und Anderer an mich.
Hinzu kam, das ich als allein erziehende Mutter genau den gleichen Anspruch hatte für meine Tochter vollends da sein zu wollen.
Der Umgang mit ihrer stark ausgeprägten ADHS und die immer wieder kehrenden Konflikte mit dem Vater meiner Tochter beanspruchten mich zunehmend.

Ich war ständig in einem Loyalitätskonflikt und schlitterte mehrfach an einem Burnout vorbei.

Es ist November 2015 als meine damals 11- jährige Tochter aus dem geführten Wechselmodell mit ihrem Vater nicht zu mir zurückkehrt. Sie blieb bei ihm und brach den Kontakt zu mir für fast 2 Jahre ab. 
Von jetzt auf gleich fiel eine Aufgabe von mir ab, die ich 10 Jahre lang inne und über die ich mich identifiziert hatte. 
Ich befand mich plötzlich in der Situation, mich nur noch um mich selbst kümmern zu können, zu müssen und vor allem zu dürfen. 

Ich war überfordert, enttäuscht, wütend, fühlte mich hilflos und war verzweifelt.

Als Ablenkung stürzte ich mich noch mehr in die Arbeit.
Irgendwann jedoch gestand ich mir ein, das ich nur noch müde und erschöpft war.
So traf ich die Entscheidung aus dem Rad des Kampfes um Anerkennung und Perfektionismus auszusteigen.

Was sich zunächst als eine große Krise in meinem Leben zeigte, offenbarte sich mit der Zeit als ein sehr wertvolles Geschenk für mich.

Ich trat eine Reise an.
Eine Reise, um mein wahres  SELBST wieder zu entdecken.
Diese Reise offenbarte mir verborgene Schätze von persönlichen Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen, Lebensansichten, sowie einen neuen beruflichen Wirkungsbereich.

Beruflich neue Wege, eine neue Aufgabe oder vielleicht sogar meine vorgesehene Lebensaufgabe?!
Wer weiß das schon so genau 😉

Mehr zu meiner bisherigen Reise über einen Zeitraum von 5 Jahren erzähle ich in meinem ersten Buch 

In allem, was uns widerfährt, wir erleben, erfahren, wahrnehmen,
liegt ein Geschenk über unser wahres Sein!

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Meine Leidenschaften

unnötige Regeln „brechen“
Spiritualität & Medialität

die Natur erkunden
Ideen spinnen
fotografieren
mein Hund
schreiben
reisen
Sport
Yoga

Ich fühle mich sehr gesegnet, Menschen dabei zu begleiten und zu unterstützen ihr wahrhaftiges Selbst wieder zu finden. Sich in ihrem wahren Sein zu erkennen. Sich anzunehmen und auszuleben. 

sayaa bietet mir die Möglichkeit das zu tun, was ich schon immer SELBST sein wollte.
Es geht um eine Reise in die eigene authentische Welt des Seins, der Liebe, der Leichtigkeit und Freuden des Lebens.
Destruktive Bewertungen, Erwartungen, Traumatas, Ängste, Verletzungen und Zweifel liegen so schwer und unbewusst in unserem System, die es gilt zu heilen.
So das wir SELBST HEILEN.  

Deine Reise ist auch meine Reise!

Von Herzen DANKE & Namaste`, das ich Dich begleiten darf
Deine Annett 

meine fachliche Expertise

  • Ausbildung zur medialen Lebensberaterin bei Juliane Rutscher 
  • Yogalehrerin Bhakti-Yoga bei Bhakti-Yoga-Summer auf Bali
  • systemische Coachin am Institut für Bildungscoaching
  • Faszien- und  Brainfittrainerin an der AHAB-Akademie in Berlin
  • Entspannungscoachin (IEK Berlin) 
  • diverse Fortbildungen in Kundalini-Yoga, Yin Yoga, Vinyasa Yoga, Meditation, Pranayama (Atemtechniken), Energie- und Heilarbeit in Deutschland und auf Bali 
  • diverse Weiterbildungen / Seminare / Selbststudium zu den Themen: 
    NLP, Stressmanagement, Resilienz, Teamführung,  MBSR (Stressbewältigung durch Achtsamkeit), Psychologie, ADHS, Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Mitarbeiterführung
  • Mutter einer wundervollen Tochter und Hundefrauchen einer bellenden Katze aus Polen
  • 14-jährige Tätigkeit als Projektmanagerin und Projektleiterin von Großbauvorhaben 
  • Dipl. Bauingenieurin 
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